Die Nabe surrt wieder

Der Frühling ist da. 22 Grad locken und fühlen sich im Vergleich zur Skitour von vor einer Woche ziemlich anders an. Kurze Hosen und T-Shirt reichen für eine gut 42 km lange Runde in der Umgebung. Schön ist es zu sehen wie die Landschaft erwacht, die Schlüsselblumen blühen und wie das Gras langsam grünt.


Die Nabe surrt, der Schweiss tropft und der Tribut an den Trainingsstand ist ein Hügel, der sich als veritabler Berg anfühlt. Irgendwie krass. Am Ende der Saison fliegt man die paar Höhenmeter quasi rauf, heute sind die 300 Höhenmeter eher ein Gemurkse. Für das Velofahren braucht es einfach andere Muskeln als wie für Skitouren oder das Joggen. Ich weiss das ja. Trotzdem ist die Erkenntnis immer wieder ziemlich frustrierend. Immerhin hängt mich der Rennvelofahrer nicht ab dem ich folge. Andererseits hat der ein „Systemgewicht“ von sicher über 100 kg. Und da ist das Velo nicht der schwerere Teil davon ;-). 

Nun, es hat enorm Spass gemacht, bei diesem warmen Wetter eine Runde zu drehen. Die Zeichen stehen auf mehr. Sobald das Wetter wieder mitspielt. Das soll bald einen Schwächeanfall erleiden. Zu wenig trainiert hat der Frühling wohl. Aber er wird es hinkriegen, das nette Velowetter. 

„Chickeria“ am Wegesrand in Balterswil, TG – die Hühner wohnen im Terrassenhaus mit Veranda

Ob die hier noch Löwenbräu haben? Das wäre wohl ziemlich schal. Gesehen in Eschlikon, TG

Genau – sie sind wieder da – in Winterthur – und die Spannung steigt, was auf dem Gelände entstehen wird. Aktuell sieht es sehr nach Durcheinander aus – aber ich bin sicher: sie haben einen Plan 🙂 
Was kreiert Karl’s Kühne Gassenschau diesmal?

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