Glatt 3 Flüsse erfahren

Mit dem Zug zum Flughafen Kloten und von dort im Sattel ab an die Glatt. Das Wetter passt, wärmer als in den letzten Tagen ist es und die Sonne drückt durch. So machen wir uns am Mittag auf den Weg. 


Bald nach dem Start biegen wir am anderen Ende des Flughafens auf den Veloweg ein der direkt der Glatt entlang flussabwärts führt. Sonntag ist es, die Gegend ist dicht besiedelt und ja, wir sind nicht ganz die Einzigen die das Frühlingswetter für eine Velotour nutzen. Bis Oberglatt ist viel los. Dann wird es ruhiger. Ein paar Jahre ist es her, seit dem wir diese Route das letzte Mal gefahren sind. Sie verläuft leicht bergab und hat keine üppigen Steigungen drin. Gerade recht um in die Saison einzurollen. 


Bis zum Kraftwerk Rheinsfelden geht es. Die Glatt biegt in den Rhein ein. Dort biegen wir ab und pedalen rheinaufwärts gen Eglisau. Wo ein Frühlingsfest des Gewerbes stattfindet. Mit Rösslikutsche, Musik auf dem Bauernhof und allem drum und dran. 

Eglisauer Hafermotor in Weiss

und die braune Variante 





Wir fahren gen Tössegg, wo, wie an jedem schönen Sonntag, viel los ist. Hier fliesst die Töss in den Rhein. Wir trampen bergauf nach Teufen und dann geht es auf dem schönen Veloweg durch die Rebberge, der Töss folgend die im Tal fliesst, gen Winterthur und heimwärts. 

Fast daheim – die Magnolie in voller Pracht





65 km sind es am Ende. Wovon rund 98 % mit Gegenwind geliefert worden sind. In der umgekehrten Richtung wäre die Tour wohl ein wenig wärmer gewesen. Aber für den Trainingseffekt war die zusätzliche Kraftanstrengung nicht übel. 

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