Das Mysterium der toten Mäuse

Wir befinden uns in Värmland in der Region Schwedens mit dem höchsten Wolfsbestand. Aktuell, im Sommer 2014, leben hier über 200 Wölfe. Heute kamen wir an einer Kastenfalle vorbei. Darin lag ein Stück Fleisch. Ich vermute, damit soll ein Wolf gefangen werden. Ein Stück weiter lag auf einem Feld ein aufgebrochener Kadaver eines Rehs. Da muss ein grösseres Tier am Werk gewesen sein. Ein Wolf? Die Vermutung liegt nahe. 


Ungeklärt bleiben wird das Mysterium der toten Mäuse. Um was geht es? Um Hunderte von toten Mäusen, die gestern und heute auf dem Veloweg lagen. Wir können uns das nicht erklären. Was ist hier passiert? 

Ja, mit dem Velo sind wir heute ebenfalls unterwegs. Da spüren wir die Wechseljahre. 4 x Kleider wechseln auf den ersten 4.5 km. Kurze Hosen, lange Hosen, Regenschutz, usw. Das Wetter präsentiert sich wechselhaft. Wir haben wieder Glück. Bei jedem Schauer haben wir einen netten Unterstand und bleiben trocken. In Uddeholm, am Ende der „Klarälvsbanan“, schiessen wir das Abschlussbild. Und flüchten vor dem nächsten Schauer. Die Rückfahrt verläuft, bis auf einzelne Tropfen, trocken. Wir haben die „Klarälvsbanan“ somit 2 x gefahren. Und das erste Ferienprojekt erfolgreich abgeschlossen. Wir sind jeweils wieder zurück zum Tagesstartpunkt gefahren. Weil wir dort das Auto parkiert haben. Alles in allem eine schöne Route. Ein wenig arm an Abwechslung vielleicht. Ausser dem zweiten Tag. Und Höhenmeter sind definitiv Mangelware. Morgen Dienstag packen wir zusammen. Der Wetterbericht meint, es werde stabil gutes Wetter. Da ruft der Westen. Und unser zweites Ferienprojekt. Was es ist? Ihr werdet es bald lesen. Jedenfalls etwas, auf das wir uns sehr freuen. Und wofür gutes Wetter ratsam ist. Weil sonst das Naturerlebnis leidet.

ohne Worte


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