Beschwingter Einstieg in die Passwoche mit dem Velo

Direkt ab Zürich mit dem Eurocity nach Zell am See. Wirklich bequem. Im Wagen waren zwei Gruppen. Einmal junge Jugendliche und einmal ältere Jugendliche. Es ging erstaunlich ohrenschonend ab. Nach gut 5 Stunden Fahrt mit dem Zug war es trotzdem schön, auszusteigen und die Gruppen weiter fahren zu lassen.


In Zell am See wohnen wir (Ali und ich) im Hotel Traube. Schön renoviert ist es. Wir haben ein grosses Zimmer mit Wohnzimmer ganz oben. Mit Aussicht auf den See. Und ruhig. Das Städtchen ist in der Hand von Touristen aus dem arabischen Raum. Vollverschleierung ist das Thema. Restaurants sind auf arabisch angeschrieben. Offenbar stehen diese Touris auf Pizzas. Nach den Asiaten im Allgäu nun also die Freunde aus den sandigen Gegenden. Ab Morgen müssten wir die hinter uns lassen. Die trampen wohl keine Berge mit dem Velo rauf.

Zur Einstimmung auf Österreich genossen wir einen Kaiserschmarren. Und liessen uns die Kaffeebezeichnungen erklären. Der „grosse Braune“, der „kleine Braune“ oder der „Verlängerte“ sind nun Kollegen von uns ;-).

Mit dem Velo erkundeten wir den Beginn der morgigen Etappe. Die Grossglocknerhochalpenstrasse steht auf dem Programm. Das Wetter müsste passen. Im Moment ist es herrlich. Nicht zu heiss, etwas windig und nicht allzu gewitterhaft. Wobei der Wetterbericht eher Anlass zu Sorgen gibt. Aber warten wir ab. Werden Dienstag & Mittwoch wirklich so übel? Wir werden es sehen. 


Am See fuhren wir am Nachmittag an einem Wasserspiel mit Musik vorbei. Siehe Youtube-Video. Schön war es, das anzusehen. Die Nachtversion, untermalt mit Filmmusik, gefiel mir ebenfalls sehr gut. Und die Bilder geben einen kleinen Eindruck, wie es hier aussieht. Inklusive Schmarren.

Impressionen aus Zell am See

















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