Tratza retour bei Pany

Gabi konnte vom frühen Winterbeginn letzte Woche schon schön profitieren. Bei mir startete der Winter heute Sonntag kurz nach 05.00 Uhr morgens. Zu dieser Zeit stehe ich kurz auf und sehe, dass es draussen wunderbar schön, dicht und locker schneit. Innert weniger Minuten bettet sich die Landschaft in ein leichtes Weiss. Ich krieche wieder in die Federn und hoffe, der Schneefall halte an. Kurz nach 08.00 Uhr stehen wir auf. Draussen schneit es unverändert stark. Um die 20 cm Schnee liegen bereits. Das ist ein toller Anblick! Der Wetterbericht verspricht leichte Aufhellungen um den Mittag herum. Was dann so ist. 


Es gibt wieder nette Winterbilder 

Skulpturen die nur der Schnee so schön schaffen kann 

Wir packen die Schneeschuhe und fahren nach Pany. Denn die Wolken hängen tief. Allzuhoch hinauf können wir nicht, sonst stecken wir im Nebel. Ab Pany steigen wir sanft über Alpen, vorbei an Walserhäusern und durch den Wald hinauf nach Tratza. Dort endet die Hochebene und bricht in ein tiefes Tobel ab. Auf der anderen Seite des Tobels sehen wir den Strelserberg. Wo Gabi gestern aktiv gewesen ist. 

Gabi on Tour 😀

Für den Rückweg geniessen wir stellenweise an die 50 cm tiefen Schnee etwas höher oben im Gelände. Abwechslungsreich geht es wieder gen Pany hinunter. Das Wetter zieht etwas zu, Nebelschwaden wabbern durch die Bäume und die Sonne macht sich rar. Am Ziel angekommen haben wir Freude. Das Wetter war besser als befürchtet, Schnee hatte es genug. Der Nordwestwind war teilweise etwas bissig. Was im Total einen schönen Wintereindruck ergeben hat. Hoffen wir, der Winter halte sich. Der Einstieg macht jedenfalls Lust auf mehr. 

Wetterküche – und wir waren auf der hellen Seite 

Die Bilder zum Tag. 

Unsere heutige Runde 

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