Von Pany auf das Chrüz (2195m)

Kaum zu glauben, aber der Prachtstag vom Samstag wird vom Sonntag übertroffen. Den ganzen Tag gibt es nicht den Hauch einer Wolke am blauen Himmel. Das Wetter ist schlicht genial.


Für uns heisst das wieder raus – diesmal nach Pany. Dort lockt uns das Chrüz. Ein Berg, den man häufiger von St. Antönien her besteigt. Wir kennen ihn vom Winter. Entweder mit Skis oder mit Schneeschuhen haben wir ihn bereits bestiegen. Ohne Schnee ist das heute die Premiere. Die Tour ist geprägt von viel Aussicht auf die Berge in der nahen und fernen Umgebung. Eine Wanderung wie durch einen Prospekt der Tourismusleute.


schöner Zaun in alter Form 



unten liegt St. Antönien 


Die schönen Alpen im Prättigau mit den verstreut liegenden Maiensässen leuchten in der Herbstsonne. Der tiefblaue Himmel trägt seinen Teil zur herrlichen Stimmung bei. Die Route selber verläuft durch abwechslungsreiches Gelände. Hoch über St. Antönien drehen wir gen Chrüz bei und steigen auf der Winterroute auf den Gipfel. Es ist warm, und heute hat es oben, im Vergleich zur Samstagstour, viele Leute. Die Stimmung ist entspannt und alle laufen im Genussmodus.



Das Kreuz auf dem Chrüz 🙂



da hat jemand ganz viele Steine geschichtet

Wir rasten ausgiebig und steigen anschliessend in einem weiten Bogen gen Pany wieder vom Berg ab. Noch einmal Aussicht und Alpen pur. Die warme und trotzdem frische Herbstluft tut gut. Und unten in Pany gibt es ein Glace! Das rundet diese perfekte Tour ab.


Hier ging es durch.




Und so sieht es bildlich aus. 

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