Wie wir heute Morgen in der Zeitung lesen, wohnen wir in der Stadt, die gerade Europas grösste Halle, den Skillspark, bekommen hat in der moderne Trendsportarten ausgeübt werden können. Da jagen sich die Superlative richtiggehend heute.
Der Tag in Bildern |
Bis zum Gipfel sind wir mehrheitlich alleine unterwegs. Oben ist mehr los. Das schöne Wetter lockt die Leute auf die Berge. Ein Gedränge herrscht nicht und wir finden gut Platz auf dem Gipfelbank, wo wir unseren Zmittag geniessen können. Der Rundblick ist prächtig. Die Wäscheleine? Ist der Draht des Zauns auf dem Gipfel. Da können die nassen T-Shirts in den Wind und an die Sonne gehängt werden.
Kein Dinosaurierskelett – sondern gefrorene Luftblasen im Eis |
Für den Rückweg nehmen wir die Variante über die Hintere Höhe. Also links am Mattstogg vorbei. Das kommt betreffend Schatten genau auf dasselbe heraus wie man rechts herum über die Durschlegi nach Amden zurückgehen würde. Unterwegs zischt es plötzlich von oben in einem Hang. Eine Gemse, ziemlich weit oben, fühlt sich offenbar von uns gestört und stösst ihren Warnlaut.
Von der Hinteren Höhe wählen wir den Wanderweg mit der kürzesten Variante retour nach Amden. Bald sehen wir die Sesselbahn. Die überraschenderweise läuft. Wir hüpfen rein, sparen uns etwa 300 Höhenmeter und mindestens 45 Minuten Fussmarsch hinunter ins Dorf. Kalt ist es auf der Bahn. Deshalb geniessen wir die Wärme im Café Löwen umso mehr. Dort schliesst sich der Kreis. Der Himmel ist nun bewölkt. Die Störung, die gemäss Wetterbericht kommen soll, ist im Anmarsch. Wir hingegen konnten den Tag perfekt ausnützen und geniessen.
Das Fotoalbum zum Tag ist hier daheim.