„Namedropping“ der besonderen Art

„Baschlisgipfel“ und „Bööggenegg“? Das „Fraubrünneli“ und den „Stüssel“ könnten wir auch noch anbieten. Ein Wochenende daheim, mit einem Ausflug ins Zürcher Oberland, genauer auf’s „Ghöch“, bringt uns in die Gegend mit den interessanten Flurnamen. „Namedropping“ nach Züri Oberländer Art quasi.

In Winterthur wird der herbstliche Nebel kultiviert. Dem entfliehen wir mit der kurzen Fahrt ins Oberland. Da ist der Nebel dann mal weg, dafür begrüsst uns eine leichte Bewölkung. Der Föhn lässt grüssen. Kühl ist es, es herrschen ausnahmsweise herbstliche Temperaturen, so wie sie nun sein sollten.

Vom Ghöch aus drehen wir unsere Runde. Durch herbstlichen Wald, vorbei an Erhebungen mit den eingangs genannten Namen. Mit Aussicht ins Unterland gen Nebeldeckel. Sowie hinüber zu den frisch verschneiten Bergen. Die Dank dem Föhn nähergerückt sind. Sogar der Säntis grüsst.

Im Ghöch wiederum besuchen wir das Restaurant Berg. Für eine süsse Pause mit Kaffee. Die hausgemachte Crèmeschnitte ist ein Kunstwerk. Fast zu schade, um es zu essen. Aber ja, es muss sein. Das feine Ding wandert in unsere Mägen. Im Restaurant treffen wir zufällig Freunde, die dort gerade Geburtstag bei einem feinen Mittagessen feiern. Mit Juhee und Freude begrüssen wir uns. Was für eine Überraschung.

ein Desserttraum

Weitere herbstliche Stimmungsbilder.