Kein Piz Daint – dafür viel Natur

Die Wetterfrösche wollen für heute Gewitter. Wir wollen Sonne und eine Tour auf den Piz Daint. Irgendwie verläuft der Wettbewerb unentschieden. Nach dem Aufstehen regnet es in Zernez kurz. Wir gehen zum Morgenessen. Nachher scheint die Sonne und der Himmel sieht klarer aus als vorher. Wir entscheiden uns gegen den Piz Daint. Zu unsicher dünkt uns die Wetterlage. Dafür wandern wir von Zernez nach Susch. Ein Spaziergang dem Inn entlang. Schmetterlinge und Blumen begleiten uns. Feuerlilien, Türkenbunde, und vieles mehr wächst hier.


Nach 1 1/2 Stunden kommen wir beim Bahnhof Susch an. Die dunklen Wolken sind mehr. Und kaum sind wir beim Bahnhof, spritzt es wieder. Wir sind froh, uns für diese Variante entschieden zu haben. Steigen in den Zug und fahren gen Unterland. Am Freitagnachmittag kamen wir an. Heute haben wir das Gefühl, als seien wir länger im Engadin gewesen. Schön, wenn man das sagen kann 🙂


Oben Rechts: Feuerlilie / Unten Links: Dukatenfalter / Unten Mitte: Apollofalter

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