Castellohüpfen in Bellinzona

Für eine Vernissage reisen wir ins Tessin. Die Frau eines Bekannten aus unserer Skitourengruppe, mit der wir jedes Jahr eine Tourenwoche verbringen, ist Künstlerin. Sie hatte die Gelegenheit, drei Monate im Tessin, genauer im Dorf Bedigliora, konzentriert an ihrem Werk zu arbeiten. Dora Wespi, so heisst die Frau, präsentiert ihre neuen Werke am Ort wo sie entstanden sind. Für uns eine spannende Reise in eine Welt, die wir nicht kennen. Spannende Einblicke sind das Ergebnis und interessante Gespräche. Uns hat es gefallen. 


Vorher machen wir in Bellinzona Halt. Wir wollen endlich mal die drei Castelli anschauen. Zum Start geht es zuerst mal tüchtig bergauf. Bis wir beim Castello di Sasso Corbaro oben ankommen schwitzen wir. Der Frühling ist aktiv, es hat über 20 Grad und die Sonne wärmt uns schön auf. Es ist herrlich. Es grünt, es blüht, die Vögel zwitschern und wir haben eine tolle Aussicht hinunter auf das Castello di Montebello und das Castelgrande. Stück für Stück besichtigen wir die drei Burganlagen. Unterbrochen einzig von einem feinen Glacé auf der Piazza Grande. Bevor wir über das Castelgrande auf die andere Seite absteigen. Spannend ist es auch, im Innern der Stadtmauer zu wandeln. Wir haben nicht gewusst, dass das möglich ist. 


Vorne Frühling – hinten noch ein wenig Winter

Sicht auf das Castelgrande vom Castello di Montebello her


Wie immer gibt es auch einige Bilder vom Tag. Diese liegen hier

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