Auf’s Höhsäss (1824 m) durch Blumenwiesen

Der gestrige verregnete Pfingstsonntag hat heute einen Vorteil. Die Luft ist klar und die Pollen sind rausgewaschen. Die Sonne scheint und wir müssen uns zurückhalten. Eigentlich hätten wir Lust auf eine knackige Bergtour. Aber wir wissen: Höher als 1800 Meter geht nicht, dort liegt noch Schnee. 

Gabi wählt eine Rundwanderung in Furna aus. Blumenwiesen und Aussicht. Was willst du mehr? Ab Furna wandern wir gen Höhsäss hinauf und tatsächlich. Die Schneegrenze ist, im Vergleich zu von vor drei Wochen, als ich mit dem Velo nach Danusa hinaufgefahren bin, nur um rund 100 Meter nach oben gewandert. An schattigen Plätzen liegt der Schnee noch oder ist erst seit kurzem verschwunden. 



Die Blumenpracht und die Aussicht sind postkartenmässig. Interessant ist, dass es hier oben keine einzige Narzisse hat. Ganz im Gegensatz zum unweit entfernt gelegenen Seewis. 

Sonnenanbeterin



Am Ende haben wir eine schöne Runde ins Gelände gelegt. Auf Scära kreuzen wir den Weg, den wir im Winter mit Schneeschuhen bereits gegangen sind (die Tour auf den Wannenspitz). 

links die Drusenfluh und rechts die Sulzfluh



Das Wetter hält sich gut, ausser beim Sandwichhalt. Da klebt eine Wolke genau über uns fest und die Sonne fehlt. Da wird es auf 1800 Meter dann ganz schnell frisch. 

oben Schnee, unten Frühling

mit Liebe gestaltet

Ganz Alle hatten heute nicht frei – beim Ameisenvolk war einiges los:



Die Bilder von heute.


Die Route: 


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