Strätscherhora (2548 m) zum Geniessen

Sonne pur und bereits wieder milde Temperaturen. Der Schnee verdünnisiert sich an den Sonnenhängen und es ist wie im Frühling. Klagen wollen wir aber ganz klar nicht. Denn immerhin hat es Schnee gegeben und wir sind zur rechten Zeit hier im Safiental. 

Heute geht es vom Turrahaus her los. Geniessen ist angesagt. Das Strätscherhora das Ziel. Die Hänge sind arg verblasen. Wir finden für den Aufstieg immer wieder Rinnen wo es genügend Schnee für uns hat. Damit die Skier nicht allzu arg auf der gefrorenen Oberfläche herumkratzen. 

das Gipfelpanorama – und die nächsten Fotos benamsen die Berge



Es ist sonnig, warm und so tanken wir das Licht und die Wärme und geniessen den Aufstieg aus vollen Zügen. So muss es sein. Bei der ausgiebigen Gipfelrast bleibt Zeit, die umliegenden Berge zu knipsen. 

Die Abfahrt erlaubt immer wieder schöne Schwünge im Pulverschnee. Den muss man ein wenig suchen. Wisi, unser Bergführer, findet ihn mit seiner Spürnase. Gut gezielt haben wir. Denn wir schaffen es tatsächlich, bis knapp 100 Meter ans Turrahaus heran zu fahren. Die letzten Schritte führen uns auf die Sonnenterrasse zum wohlverdienten Bier. 

Das Bilderbuch

Und die heutige Route.

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