„E Rundi um de See“ – Schritt eins

Vätternrundan – du bist wieder da

Endlich ist es wieder soweit. Nach dem Ausfall der Vätternrundan im Jahr 2020 aus bekannten Gründen und der Verschiebung auf den Herbst 2021, der mir eine Teilnahme verunmöglichte, findet die Umrundung des Vätternsees in Schweden dieses Jahr wieder normal statt. Neu ist die Runde 315 Kilometer lang. Bis 2020 waren es 300 km. Die Verlängerung ist am Ende angesagt. Da wurde ein gefährlicher Streckenteil neu konzipiert, was die Gesamtstrecke verlängert.

eine Herde Dalapferde am Flughafen Göteborg im Souvenirshop

Die Anreise

Diese verläuft erstaunlicherweise sehr gut. Heute ist der Tag, an dem Skyguide ihr IT-Problem hatte und den Luftraum in der Schweiz am Morgen sperrt. Erst ab 10.00 Uhr funktioniert der Flugverkehr wieder normal. Als ich die Info am Mittwochmorgen erhalte, sage ich „na toll“. Da fliegst du zum ersten Mal nach über zwei Jahren und schon herrschen Zustände wie vor Corona. Puff und Durcheinander. Was sich am Flughafen mit langen Schlangen und übervollen Lounges zeigt. Aber ich habe Glück.

Zürich – schon ein bisschen sehr voll
Göteborg – da herrscht tote Hose

Wir düsen mit bloss 30 Minuten Verspätung von Zürich nach Göteborg. Daheim hat es 30 Grad und mehr, hier oben lande ich bei bewölktem Himmel und 15 Grad. Erfrischend und für mich angenehmer.

Erfrischend – in Zürich hat es um die 30 Grad

Flexibel muss man sein

Eigentlich wäre ich erst am Donnerstag gereist. Aber die Swiss hat, Corona lässt grüssen, den Flug mehrmals hin- und hergeschoben. So ist es nun halt der Mittwoch geworden. Um keinen Stress zu haben, habe ich mir eine Übernachtung im Landvetter Airport Hotel gebucht. Da war ich schon mal und das Hotel ist einfach gut. Es liegt bloss fünf Minuten vom Terminal weg. Und beim Mietauto habe ich ein Upgrade auf einen Volvo V60 bekommen, dabei habe ich extra einen Volvo XC40 gebucht. Tja, ich will nicht klagen, Hauptsache Volvo.

Reisen gibt Hunger und Durst – Bier bleifrei

Die Mittwochsbilder.