Oder irgendwie in dieser Art. Am Morgen regnet es in Curaglia kräftig. Später wird der Regen dicker und fällt in Form von sehr nassem Nasschnee. Dann regnet es wieder. So geht das bis um ca. 13.00 Uhr. Da niemand Lust auf Aquafit auf den Tourenskis hat, schalten wir einen Ruhetag ein.
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| unfreundliches Morgenwetter |
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| der Nachmittag in Curaglia |
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| zwei Einwohner des Dorfes 😉 |
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| links das Hotel Vallatscha, rechts der Palazzo Rosso |
Am Nachmittag gibt es einen Spaziergang durch das erstaunlich verwinkelte Dorf. Bei Sonnenschein und frühlingshafter Wärme. Auffällig sind zwei zu Wohnhäusern umgebaute Ställe. Die Geschichte dahinter? Siehe ACASA-medel. Morgen Freitag hoffen wir auf eine Abschlusstour. Sofern das Wetter mitspielt. Das diese Woche, nach der sehr langen Schönwetterperiode, doch arg geschwächelt hat.
Heute Abend findet im Saal des Schulhauses sogar eine Filmpremiere statt. Hier, in dieser doch sehr einsamen und abgelegenen Gegend, ist mehr los als man im ersten Moment erwarten würde.
Und das Hotel Vallatscha? Das sich in den Jahren nach dem Umbau 2010 einen sehr guten Ruf erworben hat? Es wird im Moment von einer jungen und top motivierten Geschäftsführerin geleitet. Steht aber parallel zum Verkauf. Zum Schnäppchenpreis im Vergleich zu dem, was der Besitzer in den Umbau investiert hat. Interessant sind auch die Hintergrundinformationen und was es heisst, hier einen solchen Betrieb am Laufen zu halten.
Interessant ist auch, dass es mit dem Hotel Medelina einen zweiten Betrieb im Dorf gibt, der ebenfalls einen sehr spannenden Hintergrund hat.
Einige Bilder aus dem Dorf und seinen Bewohnern.