Tourenvorschlag von Jüge. Das Alpbigligenstöckli. Mit Abfahrt bis Mühlehorn am Walensee auf 426m. Selten machbar. Jetzt aber gut weil sehr viel Schnee liegt. Leider hat es unten in den Schnee geregnet gehabt. Lawinenbulletin war mässig, die Wettervorhersage gut. So trafen wir Andrea und Jüge am Bahnhof Ziegelbrücke. Per Zug nach Mollis und mit dem Kleinbus nach Mullern. Dann per Skilift gen Fronalpstock. Der Hochnebel war weniger schlimm als befürchtet. Es gab wunderbare Stimmungen.
Beim Aufstieg nahmen wir den Schilt mit. Viel Volk war unterwegs. Die Aussicht war prächtig. Die Abfahrt ins Mürtschental war traumhaft. Pulver pur und wenig verfahren. Unten bei Punkt 1’616 hiess es wieder anfellen. Es ging rauf auf das Alpbigligenstöckli. Dort warteten 1’500 Höhenmeter Abfahrt auf uns. Bis rund 750 Meter war der Schnee gut. Dann wurde es eher mühsam. Cool war es, mit den Skis bis fast an den Walensee runter zu fahren. Im proppenvollen Zug ging es zurück nach Ziegelbrücke.
Eine tolle Tour war es. Und das ganz ohne Nebel :-). Alles in Allem mit 2’300 Höhenmetern Abfahrt.
Blick auf das Nebelmeer im Aufstieg zum Schilt
Aussicht ins Glarner Haupttal vom Schilt
vom Alpbigligenstöckli geht es dort runter – links der Mürtschenstock
