Nach einer Woche mit viel Sitzungen hatten wir
Bewegungsdrang. Ein Check der Schneesituation auf SLF zeigte, dass in der
Region Andermatt ab ca. 2‘000m schon genügend Schnee für eine erste
Schneeschuhtour liegt. Somit war der Entschluss schnell gefasst. Vor allem
auch, weil die Oberalppassstrasse noch offen ist. Ab auf den Pass und hinten
wieder runter gen Disentis bis zur Abzweigung Surpalits beim Punkt 1831. Ein
Tourenstart der im Winter bei gesperrter Strasse nicht möglich ist. Man steigt
dann entweder vom Pass her sicher fast ¾ Stunden runter und am Ende der Tour
wieder rauf. Oder wandert von/genTschamutt herauf/herunter, was auch nicht wirklich besser ist.
Bewegungsdrang. Ein Check der Schneesituation auf SLF zeigte, dass in der
Region Andermatt ab ca. 2‘000m schon genügend Schnee für eine erste
Schneeschuhtour liegt. Somit war der Entschluss schnell gefasst. Vor allem
auch, weil die Oberalppassstrasse noch offen ist. Ab auf den Pass und hinten
wieder runter gen Disentis bis zur Abzweigung Surpalits beim Punkt 1831. Ein
Tourenstart der im Winter bei gesperrter Strasse nicht möglich ist. Man steigt
dann entweder vom Pass her sicher fast ¾ Stunden runter und am Ende der Tour
wieder rauf. Oder wandert von/genTschamutt herauf/herunter, was auch nicht wirklich besser ist.
Als Ziel machten wir den Piz Cavradi auf 2614m aus. Es lag
tatsächlich schon bald genug Schnee für die Schneeschuhe. Auf gutem Weg, der
von Schneetraktoren gespurt war, ging es gen Maighelshütte aufwärts. Die
Verhältnisse waren erstaunlich gut. Es hatte gar die ersten Skitourenleute.
Wobei die wohl alle „Steinol Super“ gewachst hatten. Die Schneelage ist gar
nicht üppig. Bei der Maighelshütte machten wir Pause, besichtigten den schönen
Winterraum und stiegen anschliessend gen Piz Cavradi auf. Angangs entlang dem
Sommerweg, nach einer Felsrippe dann „freestyle“ und entlang einer
Skitourenspur spurten wir für uns einen Weg bis auf das Gipfelplateau. Wir waren völlig alleine und
genossen die Aussicht, die frische Luft und auch ein paar Sonnenstrahlen die
aus der wechselnden Bewölkung herunterschienen. Immerhin war es einiges heller als im Unterland unter der dicken Nebeldecke 🙂
tatsächlich schon bald genug Schnee für die Schneeschuhe. Auf gutem Weg, der
von Schneetraktoren gespurt war, ging es gen Maighelshütte aufwärts. Die
Verhältnisse waren erstaunlich gut. Es hatte gar die ersten Skitourenleute.
Wobei die wohl alle „Steinol Super“ gewachst hatten. Die Schneelage ist gar
nicht üppig. Bei der Maighelshütte machten wir Pause, besichtigten den schönen
Winterraum und stiegen anschliessend gen Piz Cavradi auf. Angangs entlang dem
Sommerweg, nach einer Felsrippe dann „freestyle“ und entlang einer
Skitourenspur spurten wir für uns einen Weg bis auf das Gipfelplateau. Wir waren völlig alleine und
genossen die Aussicht, die frische Luft und auch ein paar Sonnenstrahlen die
aus der wechselnden Bewölkung herunterschienen. Immerhin war es einiges heller als im Unterland unter der dicken Nebeldecke 🙂
Runter ging es dann mehr oder weniger in der Diretissima und
entlang der Aufstiegsroute. Am Ende waren wir nach rund 5 Stunden wieder am
Ausgangspunkt. Eine schöne Trainingstour, die im Winter nur selten in dieser
Form möglich ist und eine angenehme Tagestour darstellt.
entlang der Aufstiegsroute. Am Ende waren wir nach rund 5 Stunden wieder am
Ausgangspunkt. Eine schöne Trainingstour, die im Winter nur selten in dieser
Form möglich ist und eine angenehme Tagestour darstellt.
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| Rückblick zum Startpunkt der Tour. Der Blick geht gen Fellilücke / Oberalppass. Die Schneelage auf rund 1900m ist noch nicht so üppig. |
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| Tiefblick beim Aufstieg zum Piz Cavradi auf den Lai da Curnera Picasa Fotoalbum Piz Cavradi |