Sei kein Frosch – Glattwang (2376 m) und Hinteregg (2396 m)

Etwas unsicheres Wetter mit Quellwolken und angesagten Schauern ist das Thema heute. Wir erledigen am Morgen den Einkauf und merken rasch: das Wetter passt. Die Quellwolken hüllen zwar die Gipfel abwechslungsweise in Wolken. Von Zeit zu Zeit sind die Wolken auch bedrohlich dunkel. Aber es ist trocken und die Sonne überwiegt. Erstmals in diesem Sommer müssen wir zeitweise die Jacken anziehen. Es geht ein giftiger Wind aus Osten. Oben auf 2000 Meter hat es um die 15 Grad. Was angenehm frisch ist.


der Kollege Quack (ein Grasfrosch?)

Landschaftsinventar das sein muss
Wir entscheiden uns für eine kurze Spritztour über den Glattwang, oben auf den Fideriser Heubergen. In der „falschen“ Richtung. Das heisst wir steigen zuerst zum Glattwangseeli auf und gehen dann über den langen Grat, den Glattwang, die Hinteregg, die 20 m höher ist als der Glattwang, vorbei am Opferstein, der es in die Dorfchronik von Fideris geschafft hat, bis zur Arflinafurgga. Von dort geht es retour über das schöne Hochmoorgebiet, vorbei am Berghaus Arflina hinunter zum Auto. 

Gipfel des Glattwang
Auf dem Weg ist die Blumenpracht einmal mehr vielfältig und farbig. Rinder, Kühe, Murmeltiere und einen Frosch treffen wir unterwegs an. Plus ein paar wenige Wanderer die uns auf dem Grat entgegenkommen. 

Blütenpracht am Wegesrand
Eine kurze Wanderung, die trotzdem etwas Schweiss erforderte, ist das gewesen. Prächtig ist das Gefühl beim kühlen Bier auf der Terrasse 😎.

Die Bilder von heute. 

Die Route die wir gegangen sind. 


Schreibe einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..