Die kleine und feine Windbergschlucht

Wetter was machst du heute? Gemäss Bericht könnte es Gewitter geben. Wir brechen auf, und was macht es? Es regnet leicht. Der Tag fängt ja gut an. Zum Glück klart es bald auf und es kommt gut.

Klein und fein

Das ist das Motto des Tages. Wir entscheiden uns für eine Route, die Gabi gefunden hat. Die Windbergschlucht soll es werden. Diese liegt oberhalb von St. Blasien. Das wiederum ist das Städtchen, bei dem wir gestern den Dom von Ferne gesehen haben. Und das in Luftlinie unweit von Häusern, respektive Höchenschwand liegt.

Los geht es

In Häusern beim Rathaus wandern wir los. Die letzten Regentropfen verschwinden bald. Ausserhalb des Dorfes passieren wir ein Hochmoor. Da blühen die Knabenkräuter um die Wette. Das ist ein schöner Einstieg in die heutige Wanderung. Durch den Wald geht es weiter. Wasser hat es genug, es fliessen kleine Bäche die Hänge herunter. Moos packt Bäume, Äste und Steine ein. Es ist eine Pracht.

Die Windbergschlucht

Die Schlucht liegt unscheinbar unterhalb eines Forstwegs. Sie ist ein Kleinod der Sonderklasse. Das Licht spielt perfekt mit. Zuerst ist es bewölkt, später blinzelt die Sonne durch. Wir sind fast alleine auf dem schmalen Pfad, der dem Bach entlang talabwärts führt. Oberhalb von St. Blasien verlassen wir den Schluchtweg.

Der spezielle Dom

St. Blasien ist bekannt für seinen Dom. Der eine ganz spezielle Geschichte hat. Imposant ist er, und Brände prägen seine Geschichte. Weiss herrscht vor und gibt dem Bauwerk im Innern viel Licht.

Der weitere Weg

Nach dem Dombesuch verlassen wir St. Blasien langsam wieder. Kurz folgen wir dem Albstausee, bevor wir abbiegen und einen Aufstieg in Angriff nehmen. Der uns fast nach Höchenschwand bringt. Im Wald biegen wir ab nach Häusern, passieren einen antiken Skilift und wenden uns auf einem schmalen Waldweg Häusern zu. Wo wir die Runde beschliessen und feststellen: das war jeden Meter wert, den wir heute gewandert sind.

Und so dies und das

Das „Tannzäpfleland“ ist ominpräsent im Schwarzwald. Die Tannen sind dominierend in den Wäldern. Auch wenn sie gebietsweise, wie bei uns, absterben und verdorren. Handkehrum gibt es Exemplare, die im Moment blühen und die bekannten Blütenstaubfahnen im Wind verursachen. Das simulieren wir, in dem wir an einem Zweig schütteln.

„Einfache Sprache“: Wem ist das schon auf Webseiten, beispielsweise von Bund oder Kanton, aufgefallen? Ein ganz hübsches Exemplar finden wir heute in Häuslern. Da bleibt keine Frage mehr offen. Einfacher geht es nicht.

Wenn die KI aktiv wird

Hier das Bild, das WordPress mit seiner KI auf Grund dieses Blogbeitrags generiert hat. Ich bin von der Qualität überrascht!

Das Bilderbuch des Tages.

Mit der Route.