Der Titel sagt es. Wir sind in der Romandie unterwegs. Respektive starteten dort und pedalierten in Richtung Osten. Jetzt spricht man wieder Deutsch. So sagt der Titel grob, dass wir eine Mischung von Velolandrouten haben und durch einen Gemüsegarten mit Wind fahren.
Wie es dazu kam
Eigentlich wollten wir am Donnerstag in Lausanne starten und bis Sonntag nach Sursee fahren. Da Petrus seine nautischen Spiele am Donnerstag genossen hat, blieben wir lieber trocken daheim.
Der Weg zum Zwischenziel
Heute fahren wir mit dem Zug nach Payerne. Von wo wir auf verschiedenen Velorouten, über bekannte und unbekannte Pfade, mit den Biovelos, bis Aarberg fahren. Das Wetter ist erstaunlich schön. Meist sonnig, angenehm sind die Temperaturen und oft hilft ein Rückenwind der netten Art.
Vorbei an Tabakfeldern und Rebbergen, immer wieder mit Ausblick auf den Murten- oder den Neuenburgersee, fahren wir mit Genuss durch die schöne Landschaft. Im grossen Moos, dem Gemüsegarten der Schweiz, sehen wir jede Menge Gemüsesorten. Was da alles wächst. Gewächshäuser dominieren. Aber auch im Freiland wachsen Sachen wie Lauch oder Zwiebeln.
Zur Anreicherung und für die bessere Aussicht, erklimmen wir den Mont Vully. Eine lohnende Abwechslung stellen wir fest.
Um halb vier erreichen wir Aarberg. Wo wir im La Couronne logieren. Abends treffen wir Freunde und tafeln und schwatzen. Wir haben Freude und es kommt fast Ferienstimmung auf.
Die Eindrücke in Bildern.
Mit der Route.